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Alberweiler

Die Pershauser Chronik verzeichnet im 11. Jahrhundert Schenkungen der Grafen Eberhard von Bodman und Gero von Pfullendorf in Alberweiler. Die Zehtrechte gelangten 1392 von Cunrat Grämlich an das Kloster Reichenau. Die Vogtei befand sich im 15. Jahrhundert im Besitz der Herren von Zimmern und 1517 in der Hand des Klosters Petershausen, das sie in diesem Jahr wiederum wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten verkaufen musste. Die Wollreute (Wolrüti) befand sich 1505 im Besitz des Klosters Wald und ist möglicherweise auch erst wenige Jahre oder Jahrzehnte zuvor durch Rodung eines Waldstücks entstanden.

 

Alberweiler gehörte zum Petershauser Amt Herdwangen und wurde damit nach der Säkularisation dem Großherzogzum Baden zugeschlagen. Als Ortsgemeinde war Alberweiler innerhalb der Samtgemeinde Herdwangen relativ selbständig, bis 1924 auf Druck des Bezirksamtes Alberweiler ganz eingemeindet wurde.